Im Rahmen eines Deutschprojekts zum Jugendbuch ‚Dunkelnacht‘ von Kirsten Boie erstellten die Schüler*innen der Klasse 9d der Heinrich-Campendonk-Realschule Penzberg ein Bodengemälde mit den Portraits der 16 Opfer der Penzberger Mordnacht vom 28. April 1945.
Die Gesichter sind mit Schablonen und Straßenkreiden auf die Bodenplatten gezeichnet und daher empfindlich und vergänglich. Bis zum nächsten Regen können sie auf dem Stadtplatz links neben dem Bürgereingang angesehen werden.
Dank der Unterstützung durch die Stadt Penzberg und das Penzberger Stadtmuseum zieren einige Mahnblumen die Portraits und rahmen diese ein.
Zur Erinnerung an die Opfer der Penzberger Mordnacht vom 28. April 1945
Im Rahmen eines Deutschprojekts zum Jugendbuch ‚Dunkelnacht‘ von Kirsten Boie erstellen die Schüler*innen der Klasse 9d der Heinrich-Campendonk-Realschule Penzberg ein Bodengemälde mit den Portraits der 16 Opfer der Penzberger Mordnacht vom 28. April 1945.
Die Gesichter sind mit Kreiden auf die Bodenplatten gezeichnet und daher empfindlich und vergänglich.
Dank der Unterstützung durch die Stadt Penzberg und das Penzberger Stadtmuseum zieren einige Mahnblumen die Portraits und rahmen diese ein.









Die 6a besuchte im Rahmen des Geografieunterrichts das Bergwerksmuseum in Penzberg, das sich ja direkt unter der Realschule befindet. Nachdem wir im Unterricht zunächst über Braunkohle- und Steinkohleabbau gesprochen haben, ging es diesmal um die Pechkohle, die in den 50er und 60er Jahren in Penzberg abgebaut wurde. Wir hatten das Glück mit Herrn Leinweber einen „Original – Bergmann“ kennenlernen zu dürfen, der uns eindrücklich von 